Heute habe ich mal wieder neue Stempel hergestellt. Inspiriert durch Gennine Zlatkis "Making an Impression" sind zwei wunderschöne Blattstempel entstanden.
Mittwoch, 29. Mai 2013
Sonntag, 26. Mai 2013
Kolibri Wasserfarbe
Weiter gehts mit den Wasserfarben. Mein nächstes Bild, die Inspiration kam vom letzten Besuch im Vogelpark. Eine wahre Blütenpracht und wunderschöne Vögel.
Beim Vogelmotiv habe ich mich beim Malen noch umentschieden, jetzt wurde es doch ein Kolibri. Faszinierende winzige Vögel.
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Dienstag, 21. Mai 2013
Vogelpark
Hier einige tolle Impressionen von unserem Pfingstausflug in den Vogelpark Walsrode. Ein schöner Ausflug, der immer wieder Neues bietet. Einzig das Wetter hätte ein wenig netter sein können.
Neben heimischen Vogelarten gab es auch viele Exoten und imposante Exemplare, wie den Andenkondor, den wir auch auf der Flugschau im Flug bewundern durften.
Auch gab es viele blühende Gewächse und Pflanzen, die die Vogelwelt noch bunter erscheinen lassen.
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Mittwoch, 15. Mai 2013
Wasserfarbe
Mein erstes gemaltes Bild mit Wasserfarben. Tolle Farben auf Gouache Basis. Die Farben sind deckend und bestehen aus wasserlöslichen Pigmenten unter Zusatz von Kreide. So entstehen leuchtende Effekte.
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Sonntag, 12. Mai 2013
12 von 12
es ist mal wieder soweit. 12 von 12 für den Monat Mai, und ich mache
wieder mit. Schnellgemacht sammelt wieder 12 Bildchen am 12. Mai 2013,
viel Spass beim Bildergucken.
hier könnt ihr wieder nachlesen, was es mit 12 von 12 auf sich hat:
Mein heutiger Tag läuft unter dem Motto "Muttertag im Garten"
Yes, endlich mal ausschlafen...
Muttertagsfrühstück mit Tochtergedicht
Wellness am am Morgen
ab in die Erde mit euch Tomatenpflanzen, auf reiche Ernte
Kräuterspirale, Pfefferminze überwuchert alles
der Schnittlauch blüht auch schon
Rhododendron zwischen Waldmeister
Waldmeister am Gartenteich
Apfelblühte hoffentlich gibts viele Äpfel im September
Schildkrötenwetter, die ist bei jedem Wetter draußen, hat auch den Eisenpanzer...
Für gemütliche Wärme auf der Terrasse
Vorbereitungen fürs Abendessen, Pico de Pollo mit Fajitas, mmhh lecker
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Mittwoch, 1. Mai 2013
Schnoor
wieder haben wir mal ein Stück Heimat erforscht. Diesmal haben wir nach langer Zeit mal wieder das Schnoorviertel in Bremen besucht.
Das Schnoorviertel hat seine Ursprünge im Mittelalter. Es besteht aus wunderschönen kleinen und engen Gassen. Der Name führt auf alte Seefahrertraditionen zurück. So gab es einen Bereich, in dem Taue und Seile hergestellt wurden. Zu einem Seil kann man auch Schnur sagen, im Niederdeutschen heißt das somit "Schnoor".
Anfangs war das Schnoor überwiegend von Flussfischern und Schiffern bewohnt. Im letzten Jahrhundert war das Schnoor überwiegend ein "arme Leute" Viertel. Kleine Häuser, ohne viel Grund, bewohnt von großen Familien, die sich keine größeren Wohnungen erlauben konnten. Im zweiten Weltkrieg wurde das Schnoor von den Zerstörungen verschont. In den 50er Jahren des lezten Jahrhunderts wurde damit begonnen, das Viertel zu sanieren. Nach und nach siedelten sich kleine Kunstgewerbetriebe, kleine Restaurants, ein Varietetheater und auch Deutschlands kleinstes Hotel an. Der größte Teil der Häuser steht mittlerweile unter Denkmalschutz.
Heutzutage ist das Schnoorviertel ein beliebtes Ziel für Touristen, aber auch für historisch Interessierte geworden, ein Kleinod nur wenige Schritte von der Weser und von Bremens Innenstadt entfernt.
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