Kürbissuppe mal eingeweckt.
Hokkaidokürbis, Möhren, Ingwer, Knoblauch andünsten, dann Gemüsebrühe dazu, mit Salz, Pfeffer, Curry und Chili abgeschmecken. Kürbissuppe kochen und pürieren. Anschließend in Einkochgläser füllen und im Backofen bei 175° ca. 90 Minuten einkochen. Im Glas ca. 1 Jahr haltbar.
vorher...
und nachher...
Vor dem Servieren Suppe mit Sahne oder Schmand verfeinern. Nach belieben Krabben, Garnelen oder Wurst hinzufügen.
Samstag, 8. Oktober 2011
Montag, 3. Oktober 2011
Deutscher Fernsehpreis
Hier mal einiges "Aufgefallenes" zur Fernsehshow rund um die Verleihung...
Nazan Eckes: schicke Moderatorin, heute mal mit Ufo Frisur? Immer für Überraschungen gut. Ansonsten alles zu brav.
Laudation von Judith Rakers: klasse Kleid, doch die beiden Mikrofone hatten eine "unpassende" Lage...
Anke Engelke, Stefan Raab und die ARD sind die großen Abräumer. Wobei Anke Engelke erstmal ihre Trophäen kleben muss. Nun wissen wir, dass die Rundfunkgebühren in erstklassiges Fernsehprogramm bei den öffentlich rechtlichen Sendern umgesetzt werden. Allerdings augenscheinlich nur bei der ARD, das ZDF rangiert da eher unter "ferner liefen".
Der beste Hauptdarsteller hört auf den Namen Jörg Hartmann. Ein Schauspieler, der bisher eher auf der Bühne gespielt hat. Viel Fernsehen hat er bisher nicht gemacht, auch Wikipedia gibt noch nicht viel über ihn her. Das wird sich in der nächsten Zeit sicherlich ändern.
Das alles hätte man auch kürzer machen können. Alles plätscherte am Zuschauer vorbei, ohne Aufreger (die Provokationen von Pocher hat man wohl rausgeschnitten) und ohne Eklat oder Hingucker.
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Sonntag, 2. Oktober 2011
Sommertag im Herbst
Sommer im Herbst. Die letzten warmen Tage auskosten. Am besten ist das am Wasser. Ausflug am 2. Oktober nach Harriersand. Eine der längsten Flußinseln Europas. 11 Kilometer lang, an einigen Stellen grade mal 500 Meter breit. Eine schmale Straße führt über die Insel, da bleiben Begegnungen unvermeidlich. Mit Radlern und den motorisierten Besuchern.
An den Sandstränden wird das Picknick ausgepackt. Gegrillt, gesonnt und gebuddelt. Idylle ganz unbekümmert. Langeweile kommt auch nicht auf. Zu sehen gibt es immer was, Segelboote und Motorboote, die mit den dicken "Pötten" die die Weser hinauf und hinabfahren.
Und der Bauer macht auch noch sein Geschäft, indem er seine Weide als Parkplatz an die Ausflügler vermietet, ein kleiner Schnack mit ihm, ein Eis an der Strandhalle einige Kilometer weiter, ein schöner Sommertag im Herbst.
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